Vor ein paar Tagen entschied ich Darmstadt zu entdecken. Während des zweitens Weltkriegs wird die Altstadt von Darmstadt fast bis zum Ende zerstört und deswegen gibt es jetzt fast keine Altstadt hier, also nicht viel Deutsches hier zu entdecken, aber Darmstadt ist eine Wissenschaftsstadt und die Natur ist ja wunderschön. In der Stadt befinden sich die European Space Operations Center und ein paar technische Universitäten, die für eine Luft-und-Raumfahrt Ingenieurin wie ich, war viel zu lernen.

Aus der Sicht des Tourismus ist die Natur alles, das ich hier freigeschaltet hat. Es gibt zwei schöne Orten, die man unbedingt sehen muss: Die Mathildenhöhe und die Rosenhöhe. Die Mathildenhöhe war eine Künstlerkolonie für Art Nouveau. Der komische Turm, die auch das Symbol von Darmstadt darstellt ist der Hochzeitsturm, der der Hochzeit von Großherzog Ernst Ludwig von Hesse gewidmet ist.




Man spaziert ein bisschen in Mathildenhöhe und befindet sich sehr schnell in der Nähe von Rosenhöhe. Im Park gibt es vielfaltige Pflanzen (und nicht nur Rosen) aus unterschiedlichen Gebieten des Deutschlands.









Hier in Darmstadt regnet es so viel, vielleicht ist es nur der Anfang Juni, aber ich war da und es fing an zu regnen. Und es stellt sich heraus, dass wenn die Fröschen fühlen sich, dass es regnen wird, machen sie ein Geräusch wie “Quak, quak” und sie hören es auf, wenn es fängt an zu regnen.

Danach bin ich durchstreift und es war endliche Felden im Horizont, Sauen und Kühe. Wenn es offen war für mich, würde ich dort ein Nickerchen machen. Am MIT, wenn ich so viel Arbeit hatte, habe ich immer an diesen Felden gedacht, an den Moment, wenn ich dort legen und mich frei fühlen kann und es war vor mir. Es erinnert mich so sehr an meine Kindheit, wenn wir unsere Garten hatten, aber ich wollte insgeheim den Garten des Nachbars eintreten und unreife Pflaume pflücken und essen, ohne sie zu waschen.



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